#1Gründung des Ordens der barmherzigen Helganerinnen
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Ich grüße Euch!
Hier und jetzt möchte ich bekannt geben, dass sich der Orden barmherziger Helganerinnen und Helganer gegründet hat. Dieser Orden huldigt der heiligen Saufhelga und verbreitet die Geselligkeit in ganz Endurias. Nun ist dieser Orden aber keine Gilde, sondern vielmehr eine Dachorganisation für Klöster die sich ganz der heiligen Mutter verschrieben haben.
Meine zukünftige Gilde wird so ein Kloster gründen. Ich verrate noch nicht, wie wir uns nennen werden aber unsere Entstehungsgeschichte möchte ich euch nicht vorenthalten und bitte auch um konstruktive Kritik und eure ehrliche Meinung.
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Entstehungsgeschichte der ***ZENSIERT / wird erst bei Gildengründung verraten***
Die Nacht war stürmisch und die hölzernen Barrikaden aus angespitzten Pfählen rund um das Lager vermochten es kaum den Wind abzuwehren. Unsere Verschläge klapperten und knarrten als ob der Sturm sie dergleich mit sich reißen wird. Plötzlich durchdrang der klagende Klang vom Hifthorn der Lagerwache das windige Brausen.
Blitzartig waren alle Posten besetzt und jeder erwartete das Grunzen, Brüllen und Schnauben der Bestien. Die Elascar hatten die gesamte Wildnis von Endurias mit diesem Abschaum verseucht. So lernten wir es von unseren Müttern und Vätern. Allein noch in Palandur wäre man vor diesem Biestern sicher. Das war aber kein Ort zum Leben. Dort herrschte Bürgerkrieg. Unseren Eltern war die Wildnis mit all ihren Gefahren lieber als uns dort aufwachsen sehen zu müssen.
Irgend etwas war in dieser Nacht anders. Da war kein Grunzen, Stampfen oder Gebrüll. Lediglich der Schein von mindestens zwanzig Fackeln durchdrang die Schwärze der Finsternis. Unter dem irrsinnigen Druck der Windstöße drohten einige der Fackeln auszugehen. So kam es uns vor. Sie brannten aber unbeirrt weiter.
Ein hochgewachsener Mann mit langen Haaren und in ein langes Gewand gehüllt führte die Gruppe an und hielt seinen großen Wanderstock in die Höhe. Das war das Zeichen für friedliche Absichten. Unter den Bewohnern der Wildnis eine bekannte Geste. Es war bei uns außerdem üblich anderen freien Gruppen die Gastfreundschaft des Lagers anzubieten. So kehrte der Fackelzug unter unseren neugierigen Blicken ein und die Wache verschloss hinter dem letzten Gast das Tor.
Im großen Hauptzelt versammelten wir uns alle schutzsuchend vor dem Sturm und bewirteten unsere Gäste mit dem was wir zu geben hatten. Die Fremden erzählten uns, dass sie sich auf einer Pilgerreise befanden. Interessiert fragten einige von uns ob sie den lichten oder den dunklen Fünf anhängig waren. Sie verneinten und erzählten uns von ihrer Bekehrung durch einen Zwerg namens Ulfgar.
Dieser Name war keinem von uns ein Begriff. Hatten wir auch nie von anderen Göttern gehört als Lichten und Dunklen. Kein Irrglaube, so versicherten sie uns und verwiesen und auf die Gestirne des Nachthimmels. Es war wie verhext. Die Nacht war plötzlich still und kein Lüftchen wehte. Der Himmel war klar und die Gestirne leuchteten hell auf uns herab. Nun offenbarten die Pilger auch den Grund ihrer Reise.
Am Firmament stand ein Stern mit langem Schweif. Diesem war die Gruppe gefolgt und sie wähnten sich bei uns am Ziel. Misstrauisch fragten wir nach dem Wortlaut ihrer angeblichen Offenbarung und sie sagten nur, dass sie dem Zeichen am Himmel folgen sollten. Am Ende ihrer Reise würden sie mit Gastfreundschaft belohnt und die Saat wird den Boden dieses Ortes schwängern.
Ein wenig verwirrt und irritiert standen wir herum und sahen die Fremden ungläubig an. Da, plötzlich durchdrang wieder der Klang des Hifthorns die Nacht. Alle bezogen ihre Posten und auch die Fremden erklommen mit uns die Barrikaden um zum Kampfe bereit zu stehen. Ein dumpfes und dauerhaftes Rumpeln ließ den Boden erbeben. Das Grollen verhieß nichts Gutes.
DRAAAAACHEEEEN!!!! Das sind Drachen!!! *Kawusssssch* Kaum war das ausgerufen, schlugen die ersten Feuerbälle ein. Die gellenden Schreie der Bestien übertönten jegliches Kampfgeschrei im Lager. Das war das Ende! Wir würden alle sterben. Die Fremden verteidigten die Barrikaden mit uns so gut sie konnten und wir setzten dem Drachenpack alles entgegen was wir hatten. Es half nichts. Sie würden uns überrennen.
HORRAAAAAAS!!! Unser Spähposten ließ nichts Gutes verlauten. Jetzt waren auch noch Horras im Anmarsch. Sie waren zwar auch Aussetzige wie wir aber diese Kreaturen haben sich mit uns nie vertragen. Wir zählen sie seit je her zu den Bestien. Selbst wenn wir wie ein Wunder die Drachen überleben, hätten die Horras dann leichtes Spiel uns den Garaus zu machen. Was für ein schwarzer Tag...
Aber was war denn das? Das war keine Horde grimmiger Horras. EIN einzelner und ziemlich aufgedrehter Horras erschien im Schein der Sterne und des Feuers unserer brennenden Barrikaden hinter den Drachen. Hatte der da gerade sein Schwert in die Flanke einer der Altdrachen gerammt? Tatsächlich! Dieser Horras bekämpfte die Drachen. Die Moral im Lager schnellte nach oben und jeder verfügbare Kämpfer, selbst die Verwundeten stürzten sich im Blutrausch in den Kampf.
Man konnte genau erkennen, dass dieser irre Horras die meisten Drachen dahinmetzelte. Er schwang sich sogar auf den Rücken der Biester um sie zu würgen und ihnen die Kehle aufzuschlitzen. Der Typ musste verrückt sein. Nur ein Narr konnte sich so nah an diese Monster heranwagen. Es dauerte nicht lange und der Sieg war unser. Wir konnten es kaum glauben und sanken erschöpft zu Boden.
Der Horras hingegen wirbelte noch immer durch unsere Reihen, kicherte irre und klopfte so ziemlich jedem von uns anerkennend auf die Schulter. "Dankt nicht mir! Huldigt der Mutter! Dankt nicht mir! Huldigt der Mutter!..." Diese Worte plapperte er so schnell daher, dass man ihn kaum verstand. Immer und immer wieder wiederholte er diese Worte. Der Anführer der Pilger raffte sich langsam auf um kurz darauf wieder auf die Knie zu fallen und zu flüstern "Das ist ***". Man verstand ihn nicht richtig. Er deutete mit seinem Wanderstock auf den irren Horras und warf sein Antlitz ehrerbietend zu Boden.
"Das ist Prügelkarl - Gott der Liebe und Gatte der barmherzigen Saufhelga! Die Prophezeihung hat sich erfüllt!" Nun warfen sich alle Pilger in den Staub und murmelten demütig Mantras vor sich hin. "Dankt nicht mir! Huldigt der Mutter!..." Der irre Horras wirbelte unablässig durch unsere Reihen. Plötzlich hielt er inne, breitete die Arme weit aus und blickte gen Himmel. " Dieser Ort ist der Mutter geweiht! Huldigt der Mutter!" Mit diesen Worten sprang er in die Luft und verwandelte die Bewegung vorwärts in einem Purzelbaum. Wahnsinnig schnell behielt er diese Bewegung bei und kullerte irre kichernd von dannen.
Verdutzt beäugten wir das Schauspiel und standen mit offenen Mündern da. Was hatten wir da gerade erlebt? Der hochgewachsene Prior stand auf und bat alle umstehenden zu sich heran. "Ihr saht die Zeichen! Ihr saht wie sich die Offenbarung erfüllte! Ihr saht den Gott der Liebe mit eigenen Augen und durch sein Wunder haben wir die Schlacht gegen einen übermächtigen Feind überlebt! Höret sein Wort und huldigt der heiligen Mutter! Lasset uns hier und jetzt den Orden der barmherzigen Helganer ins Leben rufen und ..."
"NEIN!" Schallte es aus den Stallungen des Lagers. Ein Esel trabte heraus und lief auf die Versammelten zu. Auf seinem Weg stellte dieser sich auf die Hinterbeine und wandelte sich zu einer aberwitzigen Gestalt. "NEIN Prior! Eure Aufgabe hier ist getan. Nun sammelt alle Mannen und verlasst diesen Ort. Den Fruwen allein ist dieser Ort bestimmt. Jetzt geht und erzählt allen auf eurem Weg was ihr hier gesehen habt."
"Narrenklaus?" Der Prior konnte es kaum fassen und allen umstehenden ging es nicht anders. "Beeile dich Prior, der Tag bricht fast an. Allen Mannen die sich noch hier befinden, wenn die ersten Sonnenstrahlen über die Wipfel der Bäume brechen, werden sterben. Beeilt euch Prior!" Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen und packten das Nötigste zusammen. Die Verabschiedung war herzlich doch kurz und man spürte deutlich, dass nun eine neue Zeit anbrechen würde. Narrenklaus war wieder in den Stallungen verschwunden und ward nicht mehr gesehen.
Allein, ganz ohne Männer bildeten wir Frauen einen großen Kreis um uns zu beraten. "Der Prior wollte einen Orden gründen. Wir sollten diese Aufgabe vollenden." Schlug ich vor und so kam es, dass ich zur Begründerin des Ordens der barmherzigen Helganerinnen und Stifterin des ersten Klosters dieser jungen Religion ernannt wurde. Heute nennt man mich Mutter Oberin und meine kleine Gemeinde trägt den Namen (***ZENSIERT / wird erst bei Gildengründung verraten***).
Das alles ist lange her und ich weiß nicht mehr ob es sich genau so zugetragen hat aber so lautet die Geschichte unserer Entstehung. Wir dienen der heiligen Mutter Helga, Göttin der Geselligkeit. Wer bei uns einkehrt wird mit Gastfreundschaft empfangen. Wer zu ihr sprechen will, den lassen wir gerne mit uns beten. Unser Kloster steht jedem offen der die Mutter ehrt. Aber auch Ungläubigen sind unsere Tore nicht verschlossen. Lasset euch vom Geist der heiligen Helga durchströmen und beginnt zu verstehen.
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Ich weiß, die Story ist nicht gerade kurz und wer sie wirklich komplett durchgelesen hat, dem danke ich von ganzem Herzen. Ich hoffe ihr habt ein paar Meinungen dazu und gebt mir ein bischen Feedback. Danke ;)
#2 RE: Gründung des Ordens der barmherzigen Helganerinnen
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Sehr gut!
Und es ist sogar schon eine Legende um Prügelkarl enthalten!
Nun die Kritik: 1. Der Text ist tatsächlich etwas lang. Gut, die Bibel, der Koran oder das Popol Vuh sind noch länger...
2. Der Stil könnte noch etwas überarbeitet werden, denke ich. Religiöse Texte werden gewöhnlicherweie i n einer der drei Stilistiken geschrieben: - Erhabender, getragener, religiös salbadender Stil (Bibel, Heiligenlegenden) - heroische Verse (Edda, Veda) - sachlich nüchterner Stil (Koran, Popol Vuh) Dabei ist auf altertümelnde Ausdrucksweise zu achten: "danket" statt "dankt", "nehmet" statt "nehmt"; auch "moderne" und Fremdworte sind möglichst zu vermeiden.
3. Textaufbau Religiöse Texte folgen meist einem bestimmten Aufbau, gänzlich anders als eine "normale" Geschichte. Am Anfang kommt eine unbewiesene provokante These, sozusagen als "Aufrüttler": "Am Anfang war das Wort." Dann folgt eine Geschichte, die diese These belegt, und zum Schluß kommt eine Lehre, die daraus gezogen wird.
Nun, dieser Text ist aber kein "religiöser Text" in diesem Sinne, sondern eine "Historie", eine "Vita" des Ordens - hier wäre besser eine Vita der Ordensgründerin. Aber selbst diese Vita sollte mit einer These beginnen, z.B.: "Am Anfang waren da die Drachen. In einer stürmischen Nacht..."
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Jenny
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17.12.2009 13:21
#3 RE: Gründung des Ordens der barmherzigen Helganerinnen
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Vielen Dank! Genau - eine Vita. So in etwa soll es sich auch lesen.
Ich würde aber nur ungern eine These voranstellen. Allerdings wäre eine winzige Einleitung vielleicht nicht verkehrt. Ich dachte da an folgendes:
Am Anfang waren die Drachen. Die Vernichtung stand kurz bevor als ein Wunder unsere Leben errettete und uns den Weg zur Barmherzigkeit der heiligen Helga wies. Doch lasset mich die Geschichte ganz erzählen...
#5 RE: Gründung des Ordens der barmherzigen Helganerinnen
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Am Anfang war das Nichts, da war gar nichts, Und dann kamen die Drachen...
Das wäre meine "These"...
*lach*
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Xana
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17.12.2009 14:19
#6 RE: Gründung des Ordens der barmherzigen Helganerinnen
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Aber das mit dem "Am Anfang war das Nichts" errinnert stark an die Bibel :)
#8 RE: Gründung des Ordens der barmherzigen Helganerinnen
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Das ist auch beabsichtig!
*lach*
Die Völuspa in der Edda fängt so an:
"Erde war nicht noch Überhimmel..."
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#9 RE: Gründung des Ordens der barmherzigen Helganerinnen
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@Jenny:
Eines ist ungenau bzw. falsch in Deiner Geschichte: Saufhelga ist nicht Prügelkarls Tochter. Prügelkarl spricht nach dem Erwachen aus dem Mykodelirium mit Narrenklaus und Saufhelga "meine Kinder" an. Die "Ehefrau" stammte aus der säkularisierten Variante...
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Jenny
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17.12.2009 21:51
#10 RE: Gründung des Ordens der barmherzigen Helganerinnen
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Stimmt! Das ist schade. Kann man das nicht wieder ändern? Ich fand die Idee sehr schön, dass die beiden Mann und Frau sind. So lässt sich nämlich auch immer gut die heilige Mutter ins Spiel bringen. Hm, naja - zur Not ist das halt die freie Auslegung der Religion des Ordens der barmherzigen Helganerinnen
#11 RE: Gründung des Ordens der barmherzigen Helganerinnen
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Ich hatte mir das auch schon überlegt. Aber Prügelkarl hätte damit so seine Probleme: - Er käme immer in den Verdacht, seine Frau zu verprügeln, und dagegen würden sich jede Menge Emanzen aufregen (haten wir schon mal in anderem Zusammenhang, damals konnte Rabe schlichten). - Er ist ein reiner Krieger, da hat keine Ehefrau Platz. - Er ist der Gott der LIEBE, und die will und soll er so weit wie möglich streuen, da paßt auch keine Ehefrau. - sollte Helga das alles akzeptieren, müßte sie sein wie Karl, und das würde er nicht dulden.
Lösungsvorschlag: Laß Helga die Mutter unzähliger kleiner Kinder von unzähligen Vätern sein, das würde gut passen.
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Jenny
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17.12.2009 22:00
#12 RE: Gründung des Ordens der barmherzigen Helganerinnen
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Hm, gut - ich werde mir dazu mal etwas überlegen. Aber wohl nicht mehr heute. Dazu werde ich frühestens morgen etwas vorbringen ;)
#13 RE: Gründung des Ordens der barmherzigen Helganerinnen
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Oder nimm es islamisch: Dort ist's zwar immer der "Vater", der herhalten muß (Vater aller Kriege, Vater aller Flüsse, ...), aber das kann man durchaus durch "Mutter" ersetzen...
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#14 RE: Gründung des Ordens der barmherzigen Helganerinnen
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Man kann es so machen oder wie im Buddhismus wo es keinen gott gibt nur leitsätze^^
<><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><> Wo sein Herz in Flammen stand, so weit entfernt vom Heimatland Dort zwischen 1000 anderen Toten, gefror sein Leib auf kaltem Boden <><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>
Jenny
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18.12.2009 08:36
#15 RE: Gründung des Ordens der barmherzigen Helganerinnen
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Ok, ich habe das mal mit meinen Truschkas (Anmerkung siehe unten) besprochen. Wir sind uns einig, dass die Geschichte genau so stimmt, wie sie niedergeschrieben wurde. Ihr bezichtigt uns doch nicht etwa der Häresie oder? Nie könnten wir die Überlieferungen der heiligen Mutter in Frage stellen. Sie war die Gattin des Karl. So steht es in unseren heiligen Schriften geschrieben. Ein Schelm wer anders denkt ;)
Anmerkungen: Truschkas - Ja, ich habe "Truschkas" geschrieben, aber auch nur ich darf meine Trullas so nennen^^